Bildung

Die passende Tafel für jedes Unterrichtsszenario

Denkt man an die zentralen Bestandteile eines Klassenzimmer, so ist die schultafel wohl zweifelsohne der erste Gegenstand, der vor dem inneren Auge erscheint. Bereits im siebzehnten Jahrhundert wurden Schreibtafeln in Klassenzimmern verwendet, um Schüler anschaulich an die behandelten Thematiken heranzuführen. Man möchte meinen, vieles sei gleich geblieben. In der Tat lernen Schüler auch heute noch am besten, wenn besprochene Themen veranschaulicht werden. Sei es durch bloßes Niederschreiben, durch Schaubilder oder visualisierende Grafiken.

Und doch hat sich in der Entwicklung und in der Forschung rund um die Perfektionierung von Lernmethoden und Hilfsmitteln viel getan. Ob Weißwandtafel, Kreidetafel, Pinnwandtafel, Flow Filmleinwand, mobile Tafel oder Stellwand… Die Möglichkeiten sind beachtlich, die Auswahl schier grenzenlos. Welche Art der Tafel am besten in welches Klassenzimmer passt, lässt sich pauschal wohl kaum sagen. Vielmehr eignen sich die unterschiedlichen Ausführungen in unterschiedlichen Unterrichtsszenarien. Stellt die Lehrkraft ein neues Thema vor, so sind klassische Kreidetafeln wohl noch immer gern gesehen. Doch auch Weißwandtafeln werden stetig beliebter. Sie lassen sich schnell und leicht reinigen und sorgen im Vergleich zu herkömmlichen Kreidetafeln weder für weiße Hände noch für Schlieren auf der gewaschenen Tafel.

Sollen die Schüler selbst aktiv werden, sorgen die Alternativen zur klassischen Tafel hinter dem Lehrerpult zweifelsohne für die nötige Abwechslung. Ob Poster, Präsentation oder ein wechselnder Aushang: Pinnwände, mobile Tafeln und Stellwände lassen sich immer dann dort hinschieben und anbringen, wo sie gebraucht werden. Moderne Unterrichtsmethoden fordern Flexibilität, mit den passenden Tafeln sind den Formen der Nutzung jedoch keine Grenzen gesetzt.